Zweck der Stif­tung

Getreu der Vision unserer Gründerin liegt der Zweck unserer Stiftung in der Förderung von Altenhilfe, Alten- und Behindertenpflege und der selbstlosen Unterstützung von Personen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer angewiesen sind, insbesondere von Blinden.

Stif­te­rin

Stif­tungs­vor­stand

Frau Petra Nitzsche

Stiftungsrat

Gründung des Rates: 15.12.2000

1993 habe ich im Pflege- und Behindertenzentrum Rauschenbach, damals noch von Frau Rita Münch privat geführt, meine Tätigkeit als Finanzbuchhalter begonnen. 1999 hat mir Frau Münch die Leitung des Heimes übertagen. Nach 30 Jahren bin ich im vergangen Jahr in den Ruhestand getreten. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Stiftungsrat werde ich mich weiterhin mit Herz und Engagement für das Wohl und die Zufriedenheit der Bewohner und Mitarbeiter in der Stiftung Münch einsetzen.

Die ehrenamtliche Tätigkeit im Stiftungsrat der Stiftung Münch habe ich gern übernommen, da mich die unternehmerische Vision der Stifterin Rita Münch und Ihr Engagement zum Wohle alter und hilfsbedürftiger Menschen überzeugt haben. Es ist für mich Ehre und Verpflichtung zugleich, dabei mitwirken  zu dürfen, das Lebenswerk der Stifterin zu bewahren und weiterzuentwickeln.

Ich bin Juristin und war viele Jahre Beschäftigte der Sparkasse Mittelsachsen. Nunmehr bin ich als Hauptamtsleiterin in der Stadtverwaltung Sayda tätig. Seit mehr als 20 Jahren wohne ich in Neuhausen. Die Stiftung Münch war und ist für mich stets in meinem persönlichen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt präsent, sei es aufgrund des Unternehmenszwecks oder als großer Arbeitgeber der Region. Ich fühle mich geehrt und freue mich das Unternehmen in seiner Entwicklung begleiten zu dürfen.

Sowohl als Bürgermeister wie auch als Landrat kenne ich das Unternehmen seit Anfang der 90er Jahre.Das kontinuierliche Wachstum bei gleichbleibender hoher Qualität in der Betreuung der Heimbewohner hat mich stets beeindruckt. Dabei war das Unternehmen stets bemüht, nicht nur in der Kommune sondern mit der Kommune das Unternehmen zu führen.

Ich bin Jurist und wohne seit 2013 in Leipzig. Mein beruflicher Werdegang umfasst ein rechtswissenschaftliches Studium sowie ein erfolgreich absolviertes Referendariat. Für einen Zeitraum von etwa vier Jahren war ich als Fachreferent beim Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. tätig, wo ich mein Fachwissen zur Unterstützung der Mitglieder einbrachte. Zusätzlich habe ich die Stiftung Münch beraten und aktiv unterstützt, wodurch ich einen Einblick in die Bedeutung philanthropischer Arbeit gewinnen konnte.

In meiner gegenwärtigen Position als Referent der Kanzlerin an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) bin ich bestrebt, mein Fachwissen und meine Erfahrung zu nutzen, um zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft beizutragen. Mein Leitmotiv, dass der Wert einer Gesellschaft daran gemessen wird, wie sie mit den Schwächsten ihrer Mitglieder umgeht, prägt mein berufliches Handeln nachhaltig. Es ist mir daher eine besondere Ehre und Verpflichtung, weiterhin die Arbeit der Stiftung Münch zu unterstützen und mich für die Belange derjenigen einzusetzen, die auf Unterstützung angewiesen sind.

1993 habe ich im Pflege- und Behindertenzentrum Rauschenbach, damals noch von Frau Rita Münch privat geführt, meine Tätigkeit als Finanzbuchhalter begonnen. 1999 hat mir Frau Münch die Leitung des Heimes übertagen. Nach 30 Jahren bin ich im vergangen Jahr in den Ruhestand getreten. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin im Stiftungsrat werde ich mich weiterhin mit Herz und Engagement für das Wohl und die Zufriedenheit der Bewohner und Mitarbeiter in der Stiftung Münch einsetzen.

Die ehrenamtliche Tätigkeit im Stiftungsrat der Stiftung Münch habe ich gern übernommen, da mich die unternehmerische Vision der Stifterin Rita Münch und Ihr Engagement zum Wohle alter und hilfsbedürftiger Menschen überzeugt haben. Es ist für mich Ehre und Verpflichtung zugleich, dabei mitwirken  zu dürfen, das Lebenswerk der Stifterin zu bewahren und weiterzuentwickeln.

Ich bin Juristin und war viele Jahre Beschäftigte der Sparkasse Mittelsachsen. Nunmehr bin ich als Hauptamtsleiterin in der Stadtverwaltung Sayda tätig. Seit mehr als 20 Jahren wohne ich in Neuhausen. Die Stiftung Münch war und ist für mich stets in meinem persönlichen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt präsent, sei es aufgrund des Unternehmenszwecks oder als großer Arbeitgeber der Region. Ich fühle mich geehrt und freue mich das Unternehmen in seiner Entwicklung begleiten zu dürfen.

Sowohl als Bürgermeister wie auch als Landrat kenne ich das Unternehmen seit Anfang der 90er Jahre.Das kontinuierliche Wachstum bei gleichbleibender hoher Qualität in der Betreuung der Heimbewohner hat mich stets beeindruckt. Dabei war das Unternehmen stets bemüht, nicht nur in der Kommune sondern mit der Kommune das Unternehmen zu führen.

Ich bin Jurist und wohne seit 2013 in Leipzig. Mein beruflicher Werdegang umfasst ein rechtswissenschaftliches Studium sowie ein erfolgreich absolviertes Referendariat. Für einen Zeitraum von etwa vier Jahren war ich als Fachreferent beim Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. tätig, wo ich mein Fachwissen zur Unterstützung der Mitglieder einbrachte. Zusätzlich habe ich die Stiftung Münch beraten und aktiv unterstützt, wodurch ich einen Einblick in die Bedeutung philanthropischer Arbeit gewinnen konnte.

In meiner gegenwärtigen Position als Referent der Kanzlerin an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK) bin ich bestrebt, mein Fachwissen und meine Erfahrung zu nutzen, um zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft beizutragen. Mein Leitmotiv, dass der Wert einer Gesellschaft daran gemessen wird, wie sie mit den Schwächsten ihrer Mitglieder umgeht, prägt mein berufliches Handeln nachhaltig. Es ist mir daher eine besondere Ehre und Verpflichtung, weiterhin die Arbeit der Stiftung Münch zu unterstützen und mich für die Belange derjenigen einzusetzen, die auf Unterstützung angewiesen sind.

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